Das Bewerbungsfoto ist seit Einführung des Antidiskriminierungsgesetzes (AGG) nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung, dennoch sollten Sie ein Bild beifügen. Der erste Eindruck sollte so sein, dass Sie zur angestrebten Position passen. Das Bewerbungsfoto sollte weder aus einem Automaten stammen, noch ein Privatbild sein. Dies wirkt unprofessionell. Lassen Sie daher ein solches Porträtfoto immer von einem Fotografen machen.
Format
Die gängigen Formate variieren zwischen 6x4 oder 9x6 Zentimeter. Hochformat ist dabei die Regel, mit Querformat fallen Sie aber mehr auf – jedoch nur, wenn Sie den Ausschnitt des Bewerbungsfotos gekonnt wählen.
Farbe oder schwarz-weiß?
Das ist letztlich reine Geschmacksache. Monochrome Bilder wirken in der Regel eleganter, können aber auch gekünstelt aussehen. Farbbilder wirken in der Regel authentischer und natürlicher. Auch deshalb ist es wichtig, hier einen Profi die Fotos machen zu lassen. Hier sollten Sie jedoch auf gedeckte und harmonische Farben Ihrer Kleidung achten.
Tipp: Falls Sie das Bild nur digital und nicht entwickelt einfügen, achten Sie auf eine hohe Auflösung des Bildes.
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